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| Zuletzt Online: 26.02.2024
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Hallo Hildo,
sehr schick geworden, fast zu schön für eine normale Benutzung...
Wenn ich mir aber das Heck so betrachte: ist der RS tatsächlich so mit der XL-Umrahmung ausgeliefert worden? Im alten RS-Prospekt war das (noch ?) nicht so, und die Unterbrechung des Zierstreifens durch den Rahmen kommt mir merkwürdig vor Die wahren RSler müssten´s wissen...
Viele Grüße, Jörg
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nur zur Sicherheit: das vorher Gesagte bezieht sich auf die Drehstrom-LM, für die Gleichstrom-LM gilt das so nicht (hat den Drehrichtungspfeil auch auf dem Gehäuse, nicht dem Lüfterrad).
Guten Rutsch, Jörg
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Bzgl. der Sitze:
den orig. RS-Recaros sehr ähnliche Sitze gibt es z.B. hier , die bieten auch Adapter/Konsolen an (leider nicht direkt für Ford), u.a. auch Klappkonsolen, die auf die orig. Verstellschienen montiert werden (ohne diese säße man ggfs. zu tief). Einfach mal nachfragen/Lochabstände abgleichen; gibt auch ein paar Einbauhinweise etc. auf der Seite. Hat natürlich alles seinen Preis, da brutzelt man sich alternativ gern selbst einen Adapter zurecht.
Btw.: daß es beim P6 verschiedene Sitzschienenabstände gegeben haben soll, ist mir neu. Das lässt sich eigentlich nur durch das Verwenden von Sitzen aus der weiteren Fordfamilie erklären, die oft sehr ähnliche Polsterstoffe hatten.
VG, Jörg
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Pythagoras schlägt zu - aber ein guter Tipp! Bzgl. der Knick- u. Druckstabilität gegenüber z.B. einer Rolle muß man da allerdings ein paar Vorkehrungen treffen, aber wer sparen will, muß auch ein wenig leiden (und große Kartons haben)...
VG, Jörg
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Hallo Hildo,
auf fazzebuk hatte ich dir schon geschrieben, daß ich einen guten gebrauchten Satz Heckleisten für die III.Serie habe, die lange Leiste sogar doppelt, zzgl. einer weiteren Ecke u. eines orig. Bef.clips; die Leisten sind gerade u. haben allenfalls kleinere Macken, aber keine Dellen. Ob die Qualität für deinen musealen Concours-P6 ausreicht, kann ich nicht beurteilen- hier 2 Bilder:
Bei Interesse kannst du dich via Mail melden, Versand wäre wg. der langen Leisten (127cm) wohl Sperrgut/Rolle (=teuer)...
VG, Jörg
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Hallo Günter,
hast doch alles richtig gerechnet- genau wie Miguel schrieb, musstest du vom Ergebnis nur den Kehrwert nehmen (1:x), also 1 geteilt durch 0,2875 . Hast also ein 3,5er Getriebe.
Ein Blick auf die Tachorückseite wäre ergänzend nicht schlecht, weil die dort genannte Wegdrehzahl (z.B. W=0,6325) mit rotem Ritzel (15 Zähne) o. gelben Ritzel (16 Z.) sowie der Bereifung korrespondieren sollte.
VG, Jörg
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Hallo Sven,
neu wird man das bestimmt nirgendwo bekommen- und es geht ja eigentlich nie kaputt.
Aus einem früheren Schlachtwagen habe ich noch ein Paar, falls das ausreichen sollte. Oder hier im Forum hat jemand so etwas noch liegen.
VG, Jörg
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zur Erhellung, eben im Netz gefunden:
hier
wird das Prinzip ganz gut erklärt. Am Ausgang müssten demnach "pulsierend" ca. 10V zu messen sein (Prüflampe tut´s auch); da beim P6 die Anzeigeinstr. von 1.u.2. Serie gleich sind, sollten es m.M.n. nur ca. 5V sein. Der Widerstandsdraht ist im übrigen nur dazu da, um bei geöffnetem Bimetallkontakt kurzschlussfrei den Strom auf Masse zu leiten: deshalb wird der Konstanter im Betrieb recht warm.
VG, Jörg
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Hallo Sven,
ein Domlager (z.B. in Form eines Axiallagers) wie bei neueren Autos hat der P6 ja nicht: meinst du das dicke Gummilager oder ein die gesamte Blechaufnahme?
MfG, Jörg
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Hallo Kurt,
da m.W.n. der Spannungskonstanter im P6 noch so ein altes Bimetallding ist, hat das beim Messen zur Folge, daß an dessen Ausgang mal Spannung anliegt u. mal nicht (können mehrere Sek. dazwischenliegen). Tank- u. Temp.anzeige sind träge: die merken nicht, wenn kurz die Spannung fehlt. Da ein Widerstandsdraht mit im Spiel ist, dürfte die Ausgangsspannung <12V sein: Rabe-Ralf als unser Haus&Hofelektriker wird´s genauer wissen. Da bei dir nun die Temp.anzeige funktioniert, wird der Spannungskonst.h. auch i.O. sein. Ob sich die im P6 verbauten Konstanter ( I.=II. Serie, III.Serie anders) abgesehen vom Äußeren auch innerlich unterscheiden, weiß ich nicht, nehme aber an, daß sie wg. gleicher Geber (Tank u. Temp) trotz verschiedener Anzeigeinstrumente prinzipiell untereinander getauscht werden könnten.
Viele Grüße, Jörg
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ergänzend:
googeln nach Facet 7.3010 zeigt heute viele baugleiche Produkte wie von Vemo/Febi u. SWAG uva: ob die dieselben Temp-/Widerstandsdaten haben oder z.T. sogar nur umfirmiert sind, weiß ich nicht. Auch ist der 7.3010 mittlerweile durch den 7.3028 ersetzt worden (welcher dem gelben Ring entsprechen soll).
War bei früheren Gebern die Anzeige bei Betriebstemp. links der Mitte, so war sie später mittig. Nichtsdestotrotz muß in beiden Fällen der Geber einen Widerstand von den o.g. ~30 Ohm bei ~100° haben (je niedriger, desto eher im roten Bereich).
VG, Jörg
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Im alten Forum hatten wir das Thema schon - der einzige verfügbare "weiße" Geber auf dem Markt war/ist der Facet 7.3010, dessen damals gemessene Daten waren: "Der Widerstandsbereich des neuen Facet liegt zwischen ~30 Ohm bei 100° und ~230 Ohm bei 20°C." Damit bekommt man ein plausibles Anzeigeergebnis, welches man b. B. mit einem Infrarotthermometer auch gegenprüfen könnte. Ansonsten bei Probs immer auch den Spannungskonstanter (--> Funktion Tankanzeige) und die oft angegammelte Steckverbindung am Geber kontrollieren.
VG, Jörg
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Gestern (Samstagmittag) hatte ich wider Erwarten doch Zeit und machte einen Abstecher zum Treffen am Edersee:
ein knappes Dutzend P6 waren gleichzeitig da, evtl. wurden es im Laufe des Tages sogar noch mehr (ich mußte schon 13.30 rétour), jedenfalls so viele wie nie zuvor auf einem Treffen. Über die Gespräche hinweg habe ich vergessen, Fotos zu machen und kann nur mit diesem einen dienen, auf welchem leider nicht alle P6 zu sehen sind. Vielleicht haben Kurt o. Christian (o. sonst jemand) ein paar Bilder gemacht, die sie hier hochladen könnten...
Viele Grüße, Jörg
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M.W.n. gab es nur ein zähes Fett für die Öse des Magnetschalters/den Haken des Anlassers sowie Fett für das Antriebsritzel, damit es auf der Welle gut gleiten/"ausrücken" kann. Einen Dichteing zwischen Magnetschalter u. Anlassergehäuse gibt es nicht. VG, Jörg
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Zitat von P6-Oldtimer im Beitrag #7 ...im unteren 4 stelligen Bereich
d.h. genau wieviel? Wäre vielleicht mal für andere "Motorüberholer" interessant, mit welchen Kosten man heute so für eine Instandsetzung rechnen muß. Selbst bei meinem "Spar-Projekt" mit dem 1,3LC, bei welchem ich nur das Honen machen ließ (180€) landete ich inkl. allem Kleinkram bei 2200€ - bereits vorhandene Neuteile wie geplante Bleifrei-ZKs, Stirnräder etc. habe ich zu heutigen Tarifen dabei eingerechnet. Ich musste also nicht soviel hinlegen, weil ich mich in meinem Fundus bedienen konnte. Wenn Bohrung ausschleifen aufs nächste Übermass+neuer Kolbensatz+Kolbenbolzen einschrumpfen dazu kommt (Günter hat auch neue Übermasskolben), ggfs. noch KW aufs nächste Untermass, wirds erheblich teurer: drum meine Frage nach Günters Gesamtpreis für das Motor-Manöver. VG, Jörg
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Hallo Thomas,
das Lüfterlager ist ein verblocktes Kugellager: da kommt kein Sprühöl ins Innere. Zudem wird es nicht die Ursache des "Zwitscherns" sein, da es bei Verschleiss eher rumpelt.
So hochfrequent kann aber z.B. die Verteilerwelle sein, wenn sie trocken läuft: - Verteilerdeckel abnehmen und den Läufer abziehen, dann den Schmierfilz mit einer Spitzzange entfernen, einen Tropfen Öl direkt oben auf die Welle geben und den Filz ebenfalls etwas (!) ölen und wieder aufsetzen. - nebenbei nachsehen, ob die Welle in dem Bereich des Kontaktnockens noch mit dem zähen Schmierfett versehen ist.
Ansonsten kann auch die Lichtmaschine höhere Geräusche machen, besonders, wenn es sich um die Gleichstrommaschine mit hinterem Gleitlager handelt (-->Stopfen entfernen+fetten).
Frohes Schaffen, Jörg
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Hallo Günter,
da es von den großen P6-Schwungscheiben naturgemäß eher nur wenige gab (im Gegensatz zu den vielen div. 1,7l-Motoren), wird es recht schwierig und evtl. teuer, diese irgendwo privat o. bei einem Händler aufzutreiben.
Wenn dir die o.g. Lösung mit der kleinen Kupplung/Schwungscheibe nicht gefällt (ich meine, Bisseling verkauft sogar eine HD-Ausführung der kleinen Reibscheibe), bliebe dir nur noch das Anpassen der kleinen Schwungscheibe:
evtl. hast du da einen Dreher deines Vertrauens, der dir die kleine Scheibe entsprechend ausdreht, leicht plant u. ggfs. noch auswuchtet - die Bohrungen für die Halteschrauben der größeren Druckplatte kann er gleich mit anbringen, da er bestimmt über Standbohrmaschine u. gute Gewindebohrer verfügt. Deine Motorenbude müsste das normalerweise auch machen: kostet natürlich mehr (einfach mal nachfragen)...
Überhaupt bin ich gespannt, was die insgesamt für die Instandsetzung nehmen.
Viele Grüße, Jörg
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Zitat von Fabian_P6 im Beitrag #215 daß ich die Starterklappe gangbar bekomme. Die sitzt bombenfest
Wenn sie in der Senkrechten festsitzt, hast du auch keinen Kaltstartmodus, was die Startschwierigkeiten erklärt, wie du schon erkannt hast. Eigentlich ist es mechanisch sehr einfach und nach Lösen des hinteren Wassergehäuses (nicht die Schläuche, nur die drei Schrauben entfernen) gut zu erkennen: beweglich sein muß außer der Starterklappenwelle selbst auch die kleine Zwischenwelle, die in das Gehäuse führt, und der daran hängende Unterdruckkolben. Die div. kleinen Übertragungsgestänge natürlich auch. Der Kolben sitzt häufig durch Alu-Korrosion fest und muß gängig gemacht werden, die Wellen sind da weniger gefährdet. Allerdings wird schon mal die Schraube vom Luftfilterdeckel zu fest angezogen, wodurch das Vergaseroberteil auf Dauer unrund wird und die Starterklappe (in der Waagerechten) klemmen kann. Bilder sagen mehr als 1000 Worte: im WHB gibt´s genug davon... Viel Erfolg, Jörg
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Hallo Stefan,
Zitat von P6Turnier im Beitrag #16 Neue Bleche sind Vorhanden.
dabei wird es sich ja um die von mir gemeinten Rep.bleche von HS o.ä. handeln, so wie z.B. dieses von E. Krause. Ein orig. Stehwandblech sieht so aus und hat u.a. die o.g. größere Blechstärke: Mir ist schon klar, daß hinsichtlich Geld u./o. Verfügbarkeit die Wahl zu 99% auf das Rep.blech fällt. Bedenklich halt, wenn die vorhandene Substanz z.B. [URL= ]diesem[/URL] Zustand ähnelt Hoffe, bei dir schaut´s besser aus, VG, Jörg
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