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| Zuletzt Online: 01.11.2024
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Aber danke fürs mitsuchen 👍
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Sieht auch nur bedingt besser aus, als der, den ich hier stehen habe und ob da nicht auch die A Säulen und die kotflügelauflagen zu machen sind ist ja unklar. Ne, ich suche was besseres.
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Achtung, die Beläge, die man so kaufen kann sind in der Regel auch zum kleben. Will heißen, man kann sie nieten, aber ohne die Hitze, die der Kleber zum Aushärten gebraucht hätte, ist der Belag nicht ausgehärtet und zu weich. Beläge kann man selbst kleben, siehe YouTube da gibt’s einen Horex Motorradschrauber der den erheblichen Aufwand zeigt, oder medidenta schramm der klebt Beläge neu. Oder länger suchen.
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Hab ich schon geschrieben, halbwegs neu bedeutet nichts, die sind auch mal nach einem Jahr schon rissig. Ich nutze seit Jahren Carbopress Parker ITR ohne dass ich den Ärger mit den anderen DIN Bezinschläuchen vermisse.
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Irgendwelche pöler bei ebay
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Da ist er ja, der 6er im P6 Lotto. 😀
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Hast du die spritschläuche auch erneuert? Das ist wirklich wichtig. Ansonsten Gratulation, Hauptsache er läuft wieder richtig, auch wenn du den genauen Grund jetzt nicht kennst.
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Ach ja, wie kann der Kat geregelt sein, hat der Wagen auch eine Einspritzanlage bekommen?
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Das wird wie der 6er im Lotto sein, nicht unmöglich aber sehr unwahrscheinlich, dass es bei geschätzt noch 1-200 zugelassenen P6 noch einen mit Kat gibt. Ich würde den Kram ausbauen und teuer verkaufen, ist sinnlos mit H und macht am Ende nur Ärger.
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Klingt für mich erstmal so, als ob die Dichtungen im HBZ komplett im Eimer sind, oder falsch eingebaut. Kein Druck und kein Verlust sagt ja, dass es nirgendwo rausläuft, sondern du nur oben im HBZ den Kolben bewegst ohne die Flüssigkeit unter Druck zu setzen. Beim loslassen des Pedals drückt es die Suppe dann mit Spritzer zurück in den Vorratsbehälter. Hbz neu, was bedeutet das? NOS, oder von irgendwem überholt?
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Das ist zu viel, die 6° stellt man bei bummelig 5-600 U/min ein, da sonst schon die drehzahlverstellung aktiv sein könnte. Aber das wird eher nicht dein Problem sein, das die zu hohe Drehzahl bei 6° senkt deine Vorzündung über den ganzen Verstellbereich. Was ist mit dem Ventilspiel, hast du bestimmt kontrolliert, aber ich hab’s nicht mehr drauf. Ich kenne solches Rückzünden eigentlich nur wenn irgendwas ganz massiv nicht stimmt, wie z.B. die Zündreihenfolge aber dann könntest du nicht mal eben so 200km fahren. Ähnlich wäre es mit den Steuerzeiten, wenn du auch nur einen Zahn falsch liegst dann beruhigt sich der schlechte motorlauf nicht von alleine.
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1. Das sind ganz klar rückzündungen in den Ansaugtrakt, wo ist der Zündzeitpunkt und bei welcher Drehzahl hast du ihn eingestellt?
2. Niemals die Benzinschläuche mit Gewebe auf der Außenseite auf der Druckseite der Spritpumpe verwenden, die werden ganz schnell rissig und was auf der Saugseite nervt, kann auf der Druckseite auch gefährlich sein.
Immer dreilagige Spritschläuche verwenden, d.h. Gummi, Gewebe, Gummi.
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Moin, ich sehe keine Video, aber für meinen Geschmack sehen die Kerzen zu hell aus. Mit Boschkerzen habe ich übrigens keine guten Erfahrungen gemacht, entweder Motorcraft oder NGK und da bin ich nicht alleine.
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Ich kenne es so, dass der Motor im Sommer wenn es wirklich warm ist schwer anspringt, weil Sprit aus dem Vergaser schneller verdunstet und die Starterklappe nicht weit genug zu geht, weil eben zu warm. Dann hilft mehrfaches Pumpen sofern noch Sprit in der Schwimmerkammer ist. Dreht man die Wasserdose weiter zu, kann es im Sommer ok sein, aber im Winter läuft er dann zu lange angefettet. Da braucht es halt einen Kompromiss für ganzjährig betrieb. Aber wenn in der Kälte sowieso nicht gefahren wird, kann man auf Sommer optimieren. Das Kühlwasser kommt für diese Steuerfunktion etwas zu langsam auf Temperatur, das ist auch der Grund, dass das Bimetall in den 80en elektrisch geheizt wurde, das passt besser zum benötigten Zeitfenster für die Kaltstart anfettung.
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Klingt nach zu wenig Sprit im Kaltstart. Oder ist das georgele nur wenn er Tage oder wochenlang gestanden hat? Ich hab letztes Jahr viel mit der Kaltstart Einrichtung am Transit gespielt, klar das ist ein anderer Wagen, vergaser, Motor, aber wenn der zu wenig Sprit geliefert hat war es ähnlich, langes Orgeln und mehrere Versuche bis er anspringt und dann extrem bockig beim losfahren. Sobald man nur leicht zu viel Gas gibt hartes ruckeln. Wasserdose ist die mit Kühlwasser beheizte bimetall Dose an der Startautomatik. Erster Versuch wäre die so zu drehen, dass die starterklappe etwas weiter zu ist.
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Es könnte vom Effekt her auch eine Wasserdose sein, die schon zu weit in Richtung warm gedreht ist, dann springt die Kiste zwar an, will aber fast ausgehen solange der Motor noch kalt ist. Gibt da einige Möglichkeiten die die Glaskugel so zeigt.
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Moin Kurt, was bedeutet denn er läuft kalt nicht ganz gut? Humpelt der Motor wegen zu viel Sprit? Ist das nur im Leerlauf oder beim Fahren? Nimmt er kein Gas an? Drehzahl zu niedrig? Die Zeitspanne von 1-2 Minuten, bezieht die sich aufs fahren? In Summe klingt das alles nach einer falschen Einstellung der Kaltstart Einrichtung oder eben einem Fehler, wie z.B. der Membran. Ich hab hier seit über einem Jahr ein Problem mit Ölverbrennung auf Zylinder 1 und das stinkt und macht ne schöne Rauchwolke, aber laufen und anspringen ist ohne jeden Tadel. Will sagen, wenn der schlechte Lauf beim Starten am mitverbrannten Öl liegt, würdest du das an einer brutalen Rauchwolke merken.
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Ich stimme Jörg zu, der falsche Verteiler hat marginale Auswirkungen im Motorlauf, die ziemlich sicher nicht zu Kaltstartproblemen führen.
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Ja, sehr schön aus, jetzt musst das Ding gefahren werden.
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