Beiträge: 174
| Zuletzt Online: 10.08.2022
-
-
-
Ist alles kein Hexenwerk, na klar ist Köpfe planen oder größere Sachen wie Zylinder bohren oder lagergasse neu machen nix für zuhause aber sonst geht das alles an der Werkbank. Bist du noch im mittleren 4stelligen Bereich der Kosten?
-
-
Da hast du dir aber sehr viel Mühe gegeben, sieht gut aus 👍
-
-
Der Wagen ist inzwischen wohl verkauft, ich weiß nicht ob der Käufer hier aktiv ist, hat aber angeblich eine P6 limo und ein QP und kommt aus dem Hamburger Umland.
-
-
Was heißt den Block und Wellen werden bearbeitet? Wenn die Lager der ausgleichswelle im Eimer sind muss man normal lediglich die Lager tauschen und schon rennt der Motor wieder. Wenn es ungünstig läuft, haben die stirnräder was abbekommen durch das Spiel des vorderen Lagers. Zusammen mit den kolbenringen empfiehlt sich immer das hohnen der Zylinder. Und davor würde ich die Bohrung nachmessen. Ansonsten kann man die alten Ringe auch lassen. Ich behaupte mal, dass die kleine Kupplung mit dem kleinen Schwungrad auch auf dem 1,7l funktioniert, so viel Leistung hat der nun auch nicht.
-
-
Ich hoffe mal Stefan schafft es noch Bilder hier einzustellen, er bekommt irgendwie das Federbein nicht aus dem innenkotflügel. So ganz genau hab ich das am Telefon nicht verstanden, aber ich hab auch das beim P6 noch nie auseinander gehabt.
-
-
Dann war es nicht grau sondern blau ab 67, hab ich falsch erinnert. Aber richtig ist auch, dass die späten V4 tauschmotoren schwarz sind.
-
-
Ich glaub bis 67 waren die Motoren schwarz mit bunten Ventildeckeln je nach Motorisierung rot, grün, blau oder gelb. Danach waren die Motoren dann einheitlich dunkelgrau. Farbige Ölwannen gab es nie ab Werk. Wie die Farben genau waren und wann der Wechsel war könnte ich vielleicht herausfinden, aber dafür müsste ich ganz schön lange in den Unterlagen suchen. Also, eher unwahrscheinlich dass ich das schaffe.
-
-
Nun ja, an dem Turnier sind die Bereiche schon mal mit Überzieher blechen gemacht worden. Ob die einfach nur oben drauf gebappt wurden war ob der krokantigkeit nicht zu sehen. Die vorhandenen Überzieher Bleche taugen genau nur für ihren Zweck weil sie so geformt sind und auch das Loch fürs federbein viel zu groß ist. Technisch mag dieses Methode zu einem stabilisierten und Tüff konformen Vorderwagen führen, ob sie schön ist und ob sie langfristig dem Rost widersteht ist eine andere frage. Für dieses Projekt aber wohl der angemessene Weg.
-
-
An tragenden Teilen darf man keine neue Teile einstückeln und mit durchgehenden Nähten verschweißen, ganz einfach. Man darf nur aufdoppeln und die neue Lage mit flächig verteilten Punkten verbinden, das geht hier um die mangelnde Stabilität von durchgeschweissten Nähten. Die Nähte sind hart, der Randbereich aber weichgeglüht. Dass die Methode mit dem aufdoppeln natürlich hinsichtlich des Rostes eine sehr ungünstige ist, kann man leicht verstehen, vermutlich auch der Grund warum häufig von der Vorschrift abgewichen wird.
-
-
Ich glaub das ist nicht besonders wichtig, Hauptsache der passt zwischen kühler und Motor. Ich glaub in meinem P6 ist ein 4-Flügler mit asymmetrischen Flügeln.
-
-
Sieht fast so aus, als ob bei diesem Schlauch lediglich das Gewebe statt aus Textil aus Draht ist. Damit wäre er genauso ungeeignet wie der klassische benzinschlauch. Aber sehen kann man das auf dem Bild nicht. Der normale geflechtschlauch hält normalerweise kaum 2 Jahre durch bis er rissig wird und an der Stelle tropft dann der Sprit, weil da ja direkt der tankpegel drückt. Alles schon gehabt.
-
-
Ok das hatte ich so nicht verstanden, dass der Wagen im inneren stinkt. Dann muss irgendwas kaputt sein und da du den Tank selber geprüft hast können es ja nur noch die Verbindungen sein. Benzinschlauch mit stahlummantelung kenne ich nicht, ich verwende immer den mit zwei verschiedenen gummischichten und Gewebe in der Mitte. Gibt es bei den Pöl Fahrern bei eBay. Schlauch Schellen schaden nicht, aber am Tank ist nur die statische druckbelastung durch die Höhe des Spritstandes über dem Ablauf. Die Pumpe saugt den Sprit aus dem Tank. Eigentlich kann es nur der Gummiteil zwischen Tank und Deckel sein, das würde auch mit dem Füllstand zusammenpassen.
-
-
Ich kenne die entlüftung als kleines löchli auf der Innenseite des Deckels bzw. durch die Öffnungen der Riegel. Und dann nach außen durch das Schloss. Naturgemäß riecht das mehr, wenn der Tank randvoll ist dann steht die teure Suppe bis oben und schwappt auch mal an die Dichtung und die entlüftung. Aber das sollte beim längeren stehen nicht so auffällig sein. Wie sehen denn deine Benzinschläuche aus, die schönen schwarzen mit Gewebe außen sind komplett unbrauchbar bei modernem Sprit!
-
-
Und alles im Stall? Du bist echt tapfer 👍
-
-
Eigentlich wollen wir mal wieder Bilder vom Fortschritt sehen. 
-
-
Sehr schön, dass es jetzt funktioniert. Und vermutlich hast du echt Glück gehabt eine Schaltung zu bekommen die noch nicht total ausgeleiert ist.
-
-
Die Beläge halte ich auch für die Ursache, dass mein Autowagen bei ansonsten unverändertem Zustand hinten schon immer die Tendenz zum überbremsen hatte. Das Problem ist aber dass du nicht weißt, welcher Reibwert richtig ist und welcher drauf ist. Und welchen Reibwert kann man heute noch bekommen? Es gibt natürlich für alles was noch historischen Motorsport mitmacht diverse unterschiedliche Beläge, aber dass der P6 jemals wie ein Escort eingesetzt wurde ist mir nicht bekannt.
-
-
Ich hab da vielleicht was mit 17,5 im Zulauf, dauert aber alles noch.
-
-
Nein zwingend sind 5-Loch Felgen nicht, jedenfalls nicht von der Haltbarkeit her. Was hast du denn für eine motor Basis? 1,7l LC? Oder 1,5l LC? Ich persönlich würde einen 1,5l nicht mehr anfassen, wenn der läuft, lass ihn, für alles andere nur den 1,7 nehmen. Der andere Kolben für HC bringt natürlich was, der große Vergaser sieht überwiegend gut aus.
|