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| Zuletzt Online: 18.03.2023
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Hat mich doch mal im Detail interessiert, 1,5 und 1,7 haben beide 90mm Bohrung und 58,86mm hub zu 66,8mm Hub. Also ist auch der 1,7 immer noch deutlich kurzhubig. Dem 1,5 fehlen bei 5000U/min 10 DIN PS auf den 1,7. und ob man mit 75PS überhaupt genug Leistung hat um 200 km/h zu schaffen, darf gerne bezweifelt werden. Die Längste Achse ist die 3,50:1 und der 4. Gang ist 1:1 übersetzt. Abrollumfang für 5,90S13 ist 1840mm, bei 200kmh müsste der Reifen dann mit 1812U/min drehen und mit der 3,5 der Achse ergibt das eine Motordrehzahl von 6340U/min. Das mag von der Drehzahl her kurzfristig gehen, aber da ist die Leistung schon wieder niedriger als bei 5000. 200km/h mit dem 1,5l im P6 ist vermutlich schaffbar, aber nur wenn man einen Motor im niedrigen 5- stelligen € Bereich verbaut.
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Ich kann nur zwischen einem ausgenudelten 1,5 und einem guten 1,7 70PS und einem halbherzig überholten 1,7 75PS vergleichen und bleibe dabei, jede Sekunde und jeder Cent für den 1,5l ist sinnlos. Na klar ist er ein ganz klein wenig kurzhubiger, aber es ist immer noch der gleiche motoraufbau mit ungünstiger Geometrie von ansaugkopf und Siamesischen auslässen. Wieso sollte da der kleinere Motor so viel besser gehen? Die ganz große ausbaustufe von Saab hat ja sogar Köpfe mit einzelnen auslassen und einem ansauggeweih für 2 40er oder 44er Weber? Ich denke so eine Sport Nockenwelle ist das was einen guten hub bringt, ohne dass man komplett durchdrehen muss, aber die findet man auch nicht an jeder Ecke.
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Die abnehmbaren mit 4 stelligen Preisen sind Einzelanfertigungen mit Standard Haken und speziell an den Wagen angepassten Haltern. Und natürlich mit Tüff.
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Vielleicht kann man dann aber eine angebotene identifizieren, von der der Verkäufer nicht weiß, wofür sie ist. Ich glaub ja P6 Ahk sind Ultra selten. Ich hab schon für die vom P5 lange gesucht, aber da tauchen immer mal welche auf.
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Jetzt hab ich doch einen gekauft 😅
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Ja, mach mal fertig. Nach so langer Zeit und so viel hin und her muss der auf die Straße. Hihi, das sagt der, der es einfach nicht hinbekommt den Kombi weiterzumachen, der seit 8 oder 9 Jahren hier wartet den Alltags 12m zu ersetzen.
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V4 im Granada? Der hieß doch dann immer Consul. Granada war mit V6 oder später mit OHC.
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Na dann sind wir aber trotzdem gespannt wie es jetzt mit dem Wagen weitergeht.
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Ist alles kein Hexenwerk, na klar ist Köpfe planen oder größere Sachen wie Zylinder bohren oder lagergasse neu machen nix für zuhause aber sonst geht das alles an der Werkbank. Bist du noch im mittleren 4stelligen Bereich der Kosten?
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Da hast du dir aber sehr viel Mühe gegeben, sieht gut aus 👍
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Der Wagen ist inzwischen wohl verkauft, ich weiß nicht ob der Käufer hier aktiv ist, hat aber angeblich eine P6 limo und ein QP und kommt aus dem Hamburger Umland.
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Was heißt den Block und Wellen werden bearbeitet? Wenn die Lager der ausgleichswelle im Eimer sind muss man normal lediglich die Lager tauschen und schon rennt der Motor wieder. Wenn es ungünstig läuft, haben die stirnräder was abbekommen durch das Spiel des vorderen Lagers. Zusammen mit den kolbenringen empfiehlt sich immer das hohnen der Zylinder. Und davor würde ich die Bohrung nachmessen. Ansonsten kann man die alten Ringe auch lassen. Ich behaupte mal, dass die kleine Kupplung mit dem kleinen Schwungrad auch auf dem 1,7l funktioniert, so viel Leistung hat der nun auch nicht.
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Ich hoffe mal Stefan schafft es noch Bilder hier einzustellen, er bekommt irgendwie das Federbein nicht aus dem innenkotflügel. So ganz genau hab ich das am Telefon nicht verstanden, aber ich hab auch das beim P6 noch nie auseinander gehabt.
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Dann war es nicht grau sondern blau ab 67, hab ich falsch erinnert. Aber richtig ist auch, dass die späten V4 tauschmotoren schwarz sind.
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Ich glaub bis 67 waren die Motoren schwarz mit bunten Ventildeckeln je nach Motorisierung rot, grün, blau oder gelb. Danach waren die Motoren dann einheitlich dunkelgrau. Farbige Ölwannen gab es nie ab Werk. Wie die Farben genau waren und wann der Wechsel war könnte ich vielleicht herausfinden, aber dafür müsste ich ganz schön lange in den Unterlagen suchen. Also, eher unwahrscheinlich dass ich das schaffe.
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Nun ja, an dem Turnier sind die Bereiche schon mal mit Überzieher blechen gemacht worden. Ob die einfach nur oben drauf gebappt wurden war ob der krokantigkeit nicht zu sehen. Die vorhandenen Überzieher Bleche taugen genau nur für ihren Zweck weil sie so geformt sind und auch das Loch fürs federbein viel zu groß ist. Technisch mag dieses Methode zu einem stabilisierten und Tüff konformen Vorderwagen führen, ob sie schön ist und ob sie langfristig dem Rost widersteht ist eine andere frage. Für dieses Projekt aber wohl der angemessene Weg.
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An tragenden Teilen darf man keine neue Teile einstückeln und mit durchgehenden Nähten verschweißen, ganz einfach. Man darf nur aufdoppeln und die neue Lage mit flächig verteilten Punkten verbinden, das geht hier um die mangelnde Stabilität von durchgeschweissten Nähten. Die Nähte sind hart, der Randbereich aber weichgeglüht. Dass die Methode mit dem aufdoppeln natürlich hinsichtlich des Rostes eine sehr ungünstige ist, kann man leicht verstehen, vermutlich auch der Grund warum häufig von der Vorschrift abgewichen wird.
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Ich glaub das ist nicht besonders wichtig, Hauptsache der passt zwischen kühler und Motor. Ich glaub in meinem P6 ist ein 4-Flügler mit asymmetrischen Flügeln.
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Sieht fast so aus, als ob bei diesem Schlauch lediglich das Gewebe statt aus Textil aus Draht ist. Damit wäre er genauso ungeeignet wie der klassische benzinschlauch. Aber sehen kann man das auf dem Bild nicht. Der normale geflechtschlauch hält normalerweise kaum 2 Jahre durch bis er rissig wird und an der Stelle tropft dann der Sprit, weil da ja direkt der tankpegel drückt. Alles schon gehabt.
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