Die große Spiralfeder hält nur die Türpappe auf Spannung - die hast du da rausgezuzelt? Wenn du doch die kleine omegaförmige Sicherungsfeder herausbekommen haben solltest, kann u.U. die Kurbel noch recht fest auf der Vielzahnachse sitzen: dann entweder wackeln+ziehen oder (gemäß Günter) abhebeln.
Für das Entfernen der Sicherungsfeder führen viele Wege nach Rom- alles was flach ist (max. 2mm dick, eher noch weniger), funzt. Bei nach unten zeigender Kurbel ggfs. gleichzeitig mit 2 Werkzeugen von oben an jedem Bein des "Omega" ansetzen (ich z.B. bevorzuge (Kunststoff-)Spachtel) und die Sicherungsfeder nach unten wegschieben (aufpassen, daß diese nicht ins Nirwana springt).
Zitat von JörgP6 im Beitrag #126Die große Spiralfeder hält nur die Türpappe auf Spannung - die hast du da rausgezuzelt? Wenn du doch die kleine omegaförmige Sicherungsfeder herausbekommen haben solltest, kann u.U. die Kurbel noch recht fest auf der Vielzahnachse sitzen: dann entweder wackeln+ziehen oder (gemäß Günter) abhebeln.
Für das Entfernen der Sicherungsfeder führen viele Wege nach Rom- alles was flach ist (max. 2mm dick, eher noch weniger), funzt. Bei nach unten zeigender Kurbel ggfs. gleichzeitig mit 2 Werkzeugen von oben an jedem Bein des "Omega" ansetzen (ich z.B. bevorzuge (Kunststoff-)Spachtel) und die Sicherungsfeder nach unten wegschieben (aufpassen, daß diese nicht ins Nirwana springt).
Petri heil, Jörg
Das Problem ist, ich sehe die Feder nicht einmal. Egal wie ich die Kurbel drehe. Das einzige war eben die Sicherungsfeder die ich gesehen habe, und da habe ich gedacht diese wäre die gesuchte "Omega-Feder" So habe versucht Sie herauszubekommen, und es wurde immer länger und länger.. Aber zwei Enden finde ich einfach nicht, egal wie ich die Kurbel drehe.
dann hast du also nur die große Spiralfeder für die Türpappe exekutiert...
In Ralfs Link siehst du in Post 3 die "Omega"-Feder, in Post 5 unten ihre Position in der Kurbel: zur Verdeutlichung zeigt der untere Pfeil im bearbeiteten Bild auf einen Fuß der Feder (der andere Fuß ist logischerweise da nicht zu sehen, weil gegenüberliegend) der obere Pfeil weist auf den so gerade sichtbaren Bogen ebenselber:
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich fälschlicherweise geschrieben habe, die Kurbel müsse nach unten zeigen- natürlich muß sie nach oben zeigen, damit die Feder nach unten aus der Nut herausgetrieben werden kann.
Wenn die Fensterscheibe runtergekurbelt ist und die schwarze Kunststoffscheibe nebst (nicht mehr vorhandener Spiralfeder) Richtung Türpappe gedrückt wird, sollten (bei nach oben zeigender Kurbel) die Beine der Feder sichtbar sein oder zumindest ein passendes Werkzeug in den sichtbaren Schlitz rechts o. links der Mitte ansetzbar.
dann hast du also nur die große Spiralfeder für die Türpappe exekutiert...
In Ralfs Link siehst du in Post 3 die "Omega"-Feder, in Post 5 unten ihre Position in der Kurbel: zur Verdeutlichung zeigt der untere Pfeil im bearbeiteten Bild auf einen Fuß der Feder (der andere Fuß ist logischerweise da nicht zu sehen, weil gegenüberliegend) der obere Pfeil weist auf den so gerade sichtbaren Bogen ebenselber:
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich fälschlicherweise geschrieben habe, die Kurbel müsse nach unten zeigen- natürlich muß sie nach oben zeigen, damit die Feder nach unten aus der Nut herausgetrieben werden kann.
Wenn die Fensterscheibe runtergekurbelt ist und die schwarze Kunststoffscheibe nebst (nicht mehr vorhandener Spiralfeder) Richtung Türpappe gedrückt wird, sollten (bei nach oben zeigender Kurbel) die Beine der Feder sichtbar sein oder zumindest ein passendes Werkzeug in den sichtbaren Schlitz rechts o. links der Mitte ansetzbar.
Allerhöchste Eisenbahn das ich hier mal wieder was schreiben muss! Ich weiß schon gar nicht mehr wo ich stehengeblieben bin... Um ehrlich zu sein haben wir im Dezember auch gar nicht so viel dran gemacht, unsere Werkstatt hat leider keine Heizung und dann wird es schnell ungemütlich
Was mir jetzt so spontan noch einfällt was wir erledigt haben:
1. Wir haben angefangen neue Dämpfer vorne zu verbauen, die rechte Seite ist schon fertig eingebaut. Am linken Federbein ist uns beim ausbauen diese, ich nenn es mal "Hülse" mit dem Gewinde, welche in das Federbein gedreht wird und den Dämpfer fixiert, in zwei Teile gebrochen... Habe leider kein Bild zur Hand.
2. Der Zündverteiler Unterbrecherkontakt wurde neu gemacht, läuft seit dem auch deutlich besser im LL
3. Ein neuer Auspuff inkl. neuen Krümmer kam neu
Morgen soll es endlich weitergehen. Heute Abend legen wir das linke Federbein in WD40 ein, in der Hoffnung das wir dieses Teil morgen da irgendwie noch am Stück herausgedreht bekommen.
Auf dem Plan steht also für das kommende Wochenende das Projekt "neue Dämpfer" zu vollenden.
Ebenfalls wollen bzw. müssen wir den Tank ausbauen. Laut Anleitung heißt es ja, dass man zum Starten das Gaspedal zwei mal ordentlich durch treten soll, damit der Vergaser Benzin bekommt. Bei uns ist es allerdings so dass er nach zwei mal treten keinen Mucks von sich gibt - er zündet nicht einmal - nachdem man dann 40-50 mal das Pedal getreten hat kommt er so langsam in Schwung. Dazu ist mir dann der Kraftstofffilter aufgefallen als wir die AGA erneuert haben. Dieser sieht so aus, als würde er sich selbst auflösen. (Kam im Juli '20 als erstes neu) Wir vermuten einfach dass der Tank viele Rostpartikel hat, welche im Kraftstofffilter landen und verstopft, so dass vorne nichts mehr ankommt. Wir versuchen jetzt den Tank mit einem Dampfstrahler mal ein bisschen sauber zu bekommen.
Wo sitzt denn nochmal der Tanksensor für die Tankanzeige? Die funktioniert bei uns nicht. Das Thema hatten wir hier ja schon mal, wenn er im Tank sitzt bietet sich das ja gleich mit an.
unter "Hülse" vom Dämpfer kann ich mir jetzt so echt nichts vorstellen. Was da schon mal bricht, sind die U-Bügel unten, welche den Dämpfer im Schwenklager halten. Da reißen schon mal die Schrauben im Lenkhebel bzw die Muttern zu den Bügeln ab. Ist Feingewinde. Deshalb vorher gut einsprühen.
Zur Kontrolle zum Losdrehen auf der Rückseite der Schraube bzw auf dem Bolzen mit einer Reißnadel einen Riß über Bolzen und Gehäuse machen, um beim Drehen zu kontrollieren, ob sich die Muttern bzw Schrauben auch vom Gewinde abdrehen .
Zum Tank. Der Geber sitzt auf der Außenseite Richtung Seitenwand. Wird mit einem Hakenschlüssel ausgedreht. Weiß aber nicht ob der auch anders rausgeht. Dazwischen ist auch eine Dichtung. Der eigentliche Spannungskonstanthalter für die Anzeige zur Tanknadel befindet sich hinter dem Armaturenbrett. Das Thema haben wir m M nach schon mal im Forum hier erwähnt. (Widerstand messen). Sollte der Tank entnommen sein, so sind sicher die Kunststoff Auflagen hinüber. Neue kannst du dir aus Hartholz herstellen. Siehe dazu mein Hinweis " Auflagen für Tank" hier im Forum. Eine Zeichnung mit Maße und Form findest du im gleichen Bericht. Gutes gelingen.
ja ich habe mich ein bisschen doof ausgedrückt. Habe hier ein Bild angehängt, ich rede von der Nummer 24. Das muss geöffnet werden damit wir den Dämpfer aus dem Rohr bekommen. Nur ist uns das beim versuchen zu öffnen in zwei Teile gebrochen, vermutlich ist es einfach mega festgegammelt...
Fabian_P6
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
traditionell ersetzt man die vorderen Stoßdämpfer durch eine Patrone, welcher im Regelfall eine passende+neue Verschlussschraube beiliegt; das ganze interne Öl-Geraffel ist dann überflüssig, die Patrone wird einfach in das alte Standrohr gesetzt und mit der neuen Schraube zugedreht.
Was für einen Stoßdämpferersatz hast du dir besorgt?
Den Tankgeber kannst du auch mit einem stumpfen Schraubendreher losklopfen, falls du keinen Hakenschlüssel besitzen solltest. Dessen Funktion kann eingebaut auch geprüft werden, indem man (hinterm Tacho) seine Anschlüsse mit denen vom Temp.geber tauscht; im Regelfall ist er aber hin ( vgl. auch Ralfs Beiträge dazu im alten Forum) und muß kplt. neu...
Schmutz/Rost im Tank kann sein, hatte ich beim P6 aber noch nie: bevor man sich die Arbeit macht und den Tank ausbaut, evtl. mal checken: - die alten orig. Benzinpumpen haben auch ein demontierbares Sieb - die Pumpenmembrane der BePu kann nach der Standzeit zu hart geworden sein ---> BePu ersetzen - am Vergaser Schwimmernadelventil und Kaltstartmechanismus prüfen
traditionell ersetzt man die vorderen Stoßdämpfer durch eine Patrone, welcher im Regelfall eine passende+neue Verschlussschraube beiliegt; das ganze interne Öl-Geraffel ist dann überflüssig, die Patrone wird einfach in das alte Standrohr gesetzt und mit der neuen Schraube zugedreht.
Was für einen Stoßdämpferersatz hast du dir besorgt?
Den Tankgeber kannst du auch mit einem stumpfen Schraubendreher losklopfen, falls du keinen Hakenschlüssel besitzen solltest. Dessen Funktion kann eingebaut auch geprüft werden, indem man (hinterm Tacho) seine Anschlüsse mit denen vom Temp.geber tauscht; im Regelfall ist er aber hin ( vgl. auch Ralfs Beiträge dazu im alten Forum) und muß kplt. neu...
Schmutz/Rost im Tank kann sein, hatte ich beim P6 aber noch nie: bevor man sich die Arbeit macht und den Tank ausbaut, evtl. mal checken: - die alten orig. Benzinpumpen haben auch ein demontierbares Sieb - die Pumpenmembrane der BePu kann nach der Standzeit zu hart geworden sein ---> BePu ersetzen - am Vergaser Schwimmernadelventil und Kaltstartmechanismus prüfen
Frohes Schaffen,
Jörg
Hallo Jörg,
ja das waren Patronen wie du beschrieben hast. Die Teile habe ich von Uwe hier aus dem Forum. Er ist mein Mann für alle Ersatzteile, da er auch ziemlich in meiner Nähe wohnt Aber genau so haben wir es gelöst. Die Federbeine wurden noch schwarz lackiert und sind wieder eingebaut.
Den Tag über wurde einiges geschafft. Den Tank haben wir ausgebaut und gereinigt - man das war eine eklige Brühe die da rauskam Mit heißem Wasser und Dampfstrahler sieht das jetzt von innen wieder ganz anders aus.
Zum Schwimmer/Tankgeber im Tank: Der war total festgegammelt, hab ich ausgebaut und mit ordentlich WD40 behandelt, jetzt pendelt er wieder perfekt hin und her.
Jetzt gehts an diese blöden Untersetzer für den Tank, die ich mir basteln muss - ich hoffe das schaffen wir Die Ventildeckeldichtungen werden auch noch gemacht, und wir sind am überlegen die Ventildeckel dann gleich zu lackieren.
Im Tank sitzt vor dem anschlussröhrchen für die spritleitung noch ein kunststoffsieb. Ist es noch da? Ist es durch den dampfstrahler auch sauber geworden?
Ach ja, dieses zweimalige treten des Gaspedals vor dem starten spritzt etwas Benzin in den Ansaugtrichter aus der Beschleunigerpumpe und die Bimetallfeder dreht die Starterklappe zu. Das mit dem Einspritzen funktioniert natürlich nur, wenn noch Sprit in der Schwimmerkammer ist. Modernes Benzin enthält, anders als jenes aus den 60ern neben ganz viel Glotter nur noch einige schnell entzündliche Anteile. Die verdunsten bei belüfteten Vergasern im Vergleich zu modernen Einspritzanlagen aber sehr schnell und dann zündet da nix mehr. Es gibt Leute, die bauen sich eine elektrische Benzinpumpe in Reihe zu der mechanischen ein und schalten diese vor dem Starten kurz ein. Dann ist gleich frischer Sprit im Vergaser und man muss nicht so lange orgeln.
Zitat von Miguel im Beitrag #136Im Tank sitzt vor dem anschlussröhrchen für die spritleitung noch ein kunststoffsieb. Ist es noch da? Ist es durch den dampfstrahler auch sauber geworden?
Guten Morgen,
tatsächlich war kein Sieb zu finden! Unsere Vermutung ist, da das Fahrzeug damals einen kleinen Auffahrunfall hatte und wieder instand gesetzt wurde, das ganze schonmal demontiert war und anstatt des Siebs im Tank ein Kraftstofffilter eingebaut wurde. Original war ja auch kein Kraftstofffilter verbaut, daher diese Vermutung...
Hab ich auch so gemacht, allerdings war bei mir der Grund ein durchgerosteter Tank. Als ich die Stelle ganz unten gelötet habe hat’s irgendwann im Tank ein kleines feuerchen gegeben, das war’s dann mit dem Filter. Natürlich hallte ich den Tank vorher entleert und mit Wasser gespült, aber genau deswegen ist man ja um so überraschter wenn’s drinnen dann hell wird.
Nach dem die letzten Wochenenden schön waren, haben wir natürlich auch am P6 weitergemacht. Erneuert wurde die VDD, das Heizungsventil, Thermostat und die Benzinpumpe.. Und wenn die Deckel gleich unten sind, haben sie natürlich auch einen neuen Anstrich bekommen, ganz schlicht in Schwarz.
Was ist jetzt jedoch vermisse ist der Aufkleber "1.3 LC" - Bei MoMo gibts die Aufkleber leider nur vom 1.5 und 1.7, hat mir da jemand vielleicht noch einen Tipp wo ich das sonst herbekommen könnte?
Damit wär das Thema Motorraum fertig.
Theoretisch fehlt nur noch die Lackierung und alles wieder einbauen sowie die Bremsen
der korrekte Aufkleber für den 50 PS-Motor lautete sogar nur "1,3" , ohne "LC" und sollte dann eigentlich bei deinem P6 auf "lichtblauen" Ventildeckeln kleben; Grundfarbe/ Schriftfarbe /Farbe d. Randes vom Aufkleber wären: schwarz/ weiss/ silber.
Von unserem Forums-Admin habe ich vor ~20 (!) Jahren mal ganz brauchbare Eigen-Repros bekommen: vielleicht schreibst du ihn mal direkt an.
Bild: links = orig , rechts =Repro
Ansonsten bliebe nur selbst nachmachen u. mit einem guten Drucker auf Klebepapier ausdrucken, eine Firma für den Druck auf moderner Wassertransferfolie lohnt wohl eher nicht. Temperaturbeständigkeit von Kleber/Papier/Folie sind natürlich auch ein Thema. Evtl. hat Uwe noch einen guten orig. 1,3er VD für dich?
der korrekte Aufkleber für den 50 PS-Motor lautete sogar nur "1,3" , ohne "LC" und sollte dann eigentlich bei deinem P6 auf "lichtblauen" Ventildeckeln kleben; Grundfarbe/ Schriftfarbe /Farbe d. Randes vom Aufkleber wären: schwarz/ weiss/ silber.
Von unserem Forums-Admin habe ich vor ~20 (!) Jahren mal ganz brauchbare Eigen-Repros bekommen: vielleicht schreibst du ihn mal direkt an.
Bild: links = orig , rechts =Repro
Ansonsten bliebe nur selbst nachmachen u. mit einem guten Drucker auf Klebepapier ausdrucken, eine Firma für den Druck auf moderner Wassertransferfolie lohnt wohl eher nicht. Temperaturbeständigkeit von Kleber/Papier/Folie sind natürlich auch ein Thema. Evtl. hat Uwe noch einen guten orig. 1,3er VD für dich?
Viele Grüße,
Jörg
Guten Abend Jörg,
interessant, bei uns war der Ventildeckel vorher auch schon schwarz... von Blau war da keine Spur
Schwarze Deckel sind mir nur von AT-Motoren u. Motorrevisionen (wie z.B. von "VeGe" aus NL) sowie späteren V4 aus Consul/Granada etc. bekannt. Die frühen P6 hatten silbergraue Deckel, danach (mit den "closed deck" V4 ab 11/´67 ff ?, Uwe wirds genauer wissen) dann die "lichtblauen" (lt. Hildo ~ RAL 5012); mir persönlich reicht "Hammerite glänzend blau" aus dem Baumarkt, da das auch auf Grundrost haftet (temp.best. aber nur bis 80°). Für höhere Ansprüche müssten die Deckel gestrahlt u. der Farbton in temp.beständig bestellt werden. Auf Alex´Seite http://www.15m-p6.de/ findest du unter "Prospekte" z.B. die "15m Linie", auf der auch ein Motorbild zu sehen ist.
Ich habe meine Aufkleber in einem Copyshop machen lassen. Die haben Klebefolie auf Trägerpapier und sind auch hitzefest. Die Größen Angaben müssen natürlich passen.
morgen soll es weitergehen mit dem zusammenbauen. Jetzt brauche ich wieder eure Hilfe.
Und zwar ist ja original hinter der A-Säulen Verkleidung noch eine Folie an der Karosserie geklebt. Habe auf die schnelle kein Bild, aber ihr wisst bestimmt was ich meine! Ist das eine spezielle Folie? Wo bekomm ich so Folien her?
Die alten mussten zum schweißen ja leider ab...
@Jörg wegen dem "1.3" Aufkleber, ich konnte den Admin hier leider nicht finden... Kannst du mir da weiterhelfen? Vielen Dank!
Nimm einfach irgendwas, Müllsack oder Einkaufstüte. Da geht es nur darum dass da keine kalte Luft rauszieht, oder dass die Pappe von hinten nicht nass wird. Ich fahr aber seit 15 Jahren ohne Folie.
Die Folien in der Tür sind wichtiger, denn da läuft bei regen oder autowäsche immer Wasser durch fensterschachtleisten rein. Und die türpappen mögen das nicht wenn sie von hinten nass werden. Wenn du das schön machen willst, klebst du die Folie von innen in die Tür, dann steht das Wasser nicht zwischen Folie und Blech sondern kann glatt auf der Folie nach unten ablaufen. Ist natürlich etwas fummelig, deswegen ab Werk einfach von außen auf die türinnenseite gebappt.
ich glaube ich habe das genau so wie Miguel schrieb gehandhabt. Ich bin mir nicht mehr sicher, habe aber glaube ich auf die Folien (außer Türen) verzichtet. Ist schon zu lange her
Gruß Ralf
Wie alles begann...(klick) Ford P6 15M RS (Ralfi Spezial) Auto Union DKW RT200 (dank an Thomas) Suzuki GS550 Café Racer Puch Rennrad :-)