Respekt.....Tolles Projekt. Thema Schlauch oder nicht.....Ich fahre auch die 165/80 SR13 Reifen aber mit Schlauch da meine Felgen die Luft nicht halten und das ewige aufpumpen, vor dem Losfahren, genervt hat. Wichtig!!! Bei Radial Reifen und Schlauch ist Talkum Pulver notwendig um die Reibung und das ankleben zu vermeiden. Wenn Deine Reifen die Luft halten dann ist Schlauchlos die Erste Wahl.
Ford 15M P6 2-Türer Typ 21G Bj.05/67 1.5l LC 55PS N-Motor
Zitat von JörgP6 im Beitrag #75Das Billigste wäre, lediglich die undichten Ventile zu tauschen- sind ja reingeschraubt. Neue Decken sind natürlich auf lange Sicht sinnvoll: die dürfen schlauchlos sein, obwohl die P6-Felge keinen richtigen "Hump" hat. Schläuche scheuern angeblich zu sehr an der harten Karkasse der Radialreifen un gehen dadurch zu schnell kaputt (sagte mein Reifenhändler damals)- mir ist auch boslang noch nie ein schlauchloser Reifen von der Felge gerutscht o. hat dort Luft verloren. Standardbereifung heutiger Normal- P6 ist 165/80 SR 13 (auf 4J13-Felgen), schlauchlos und nicht eintragungspflichtig. Viele Grüße, Jörg
Top, danke dir. Dann werde ich schlauchlos bestellen
Respekt.....Tolles Projekt. Thema Schlauch oder nicht.....Ich fahre auch die 165/80 SR13 Reifen aber mit Schlauch da meine Felgen die Luft nicht halten und das ewige aufpumpen, vor dem Losfahren, genervt hat. Wichtig!!! Bei Radial Reifen und Schlauch ist Talkum Pulver notwendig um die Reibung und das ankleben zu vermeiden. Wenn Deine Reifen die Luft halten dann ist Schlauchlos die Erste Wahl.
Weiter gehts. Das ist wohl die allergrößte Drecksarbeit aber was will man machen... Heute den Boden noch von dem Kleb etc. freigemacht sowie überall wo geschweißt wird angeschliffen.
@Jörg, .... Ventil ist nur eingeschraubt. Das wäre ja dann nur der Ventileinsatz. Wenn dann doch bei Fabian am Auto das kpl Gummiventil an der Felge nicht mehr abdichtet,dann wäre der Defekt zwischen Ventil und Felge. Sollte dies der Fall sein müßte der Reifen von der Felge abgezogen werden, weil das Gummiventil von der Innenseite der Felge montiert wird. Günter
Zitat von P6-Oldtimer im Beitrag #80@Jörg, .... Ventil ist nur eingeschraubt. Das wäre ja dann nur der Ventileinsatz. Wenn dann doch bei Fabian am Auto das kpl Gummiventil an der Felge nicht mehr abdichtet,dann wäre der Defekt zwischen Ventil und Felge. Sollte dies der Fall sein müßte der Reifen von der Felge abgezogen werden, weil das Gummiventil von der Innenseite der Felge montiert wird. Günter
Genau so ist es! Der Gummi hat überall Risse.. da kommt die Luft wieder ziemlich schnell rausgeschossen...
Diese Woche wurde voll alles zum Schweißen vorbereitet. Repaturbleche habe ich mittlerweile auch alle auftreiben können inkl. zwei Kotflügel (Danke an Uwe! ) Gestern wurden noch die Schläuche vom Kühlsystem erneuert sowie das alte Benzin gegen neues getauscht. Die neuen Reifen sind auch montiert.
Allerdings sind nun zwei neue Probleme aufgetreten. Zum einen startete der Motor nicht mehr, er ging erst an als ich ein paar Tropfen Benzin in den Vergaser geschüttet habe.. Vor 2 Wochen ging er noch locker an. Des Weiteren haben wir gemerkt, als wir ihn wieder in die Halle rückwärts schieben wollten, dass er sich nur mit sehr sehr viel Kraft rollen lässt, was mich auch ein wenig wundert, da wir ihn bislang immer ohne Probleme hin- und herrollen konnten. Nach vorne geht es wunderbar. Er war natürlich im Leerlauf
Naja jetzt gehts zuerst am 11.08 zum Karosseriebauer. Bis dahin bin ich mal im Urlaub
wie lange ist es denn her das der Wagen lief? Bei heissem Motor oder auch bei den Temperaturen kann es ja sein, wenn der Wagen lange stand, das die Schwimmer Kammer leer war (Benzin verdunstet)
Wenn du den mit ein paar Tropfen Benzin gestartet hast bleibt der auch an und läuft durch? Dann scheint die Benzinzufuhr (Benzinpumpe) OK zu sein. Dann war nur die Schwimmerkammer leer
Vielleicht auch falsch gestartet? Normalerweise einmal das Gaspedal durchtreten (Starterklappe vom Vergaser sollte schliessen) Dann mit dem Gaspedal mal pumpen , starten und Gaspedal durchtreten.
Naja, ich bin eh davon ausgegangen das du deine Bremsen überholen musst. Meist sind vorne die Manschetten der Bremssättel defekt und da sammelt sich Feuchtigkeit und Rost drin. Hinten sind meist die Bremszylinder undicht. Warum das zurückschieben schwerer geht könnte vielleicht an den Bremsbacken in der Trommelbremse liegen.
Gruß Ralf
Wie alles begann...(klick) Ford P6 15M RS (Ralfi Spezial) Auto Union DKW RT200 (dank an Thomas) Suzuki GS550 Café Racer Puch Rennrad :-)
wie lange ist es denn her das der Wagen lief? Bei heissem Motor oder auch bei den Temperaturen kann es ja sein, wenn der Wagen lange stand, das die Schwimmer Kammer leer war (Benzin verdunstet)
Wenn du den mit ein paar Tropfen Benzin gestartet hast bleibt der auch an und läuft durch? Dann scheint die Benzinzufuhr (Benzinpumpe) OK zu sein. Dann war nur die Schwimmerkammer leer
Vielleicht auch falsch gestartet? Normalerweise einmal das Gaspedal durchtreten (Starterklappe vom Vergaser sollte schliessen) Dann mit dem Gaspedal mal pumpen , starten und Gaspedal durchtreten.
Naja, ich bin eh davon ausgegangen das du deine Bremsen überholen musst. Meist sind vorne die Manschetten der Bremssättel defekt und da sammelt sich Feuchtigkeit und Rost drin. Hinten sind meist die Bremszylinder undicht. Warum das zurückschieben schwerer geht könnte vielleicht an den Bremsbacken in der Trommelbremse liegen.
Gruß Ralf
Hi Ralf,
der letzte Start war vor circa 1 1/2 Wochen. Das kann natürlich sehr gut sein. Der Wagen stand den Mittag über eigentlich in der prallen Sonne. Hatten ihn für den Wechsel der Kühlerschläuche nach draußen geschoben. Als er dann an war blieb er auch an. Das mit dem Gaspedal durchdrücken vor dem Start haben wir aber gemacht. Das mit den Bremsen denke ich mir auch. Das muss neu.
Hallo Fabian, Bei meinem P6 saßen auch alle Bremsen fest. ( der Wagen hat ja auch 20 Jahre gestanden, so wie deiner) Vorne konnte ich die Kolben im Schraubstock lösen. Ich habe dann die Kolben, Dichtungen und Staubkappen erneuert. In den Bremssätteln waren keine Riefen. Hinten habe ich neue Radbremszylinder gekauft. Ein größeres Problem sind die Einstellgehäuse hinten. Die gibt es so gut wie nicht mehr. Ich habe meine dann auch mit viel WD40 und Gewalt im Schraubstock lösen können. Sie funktionieren wieder tadellos. Ich gebe Dir den Tip, gleich alle Bremsleitungen zu erneuern. Ich dachte auch, daß es nicht nötig wäre. Als ich dann die Bremsen entlüften wollte ist hinten NULL Druck oder Bremsflüssigkeit angekommen. Ich hab dann einen Satz bei MM gekauft. Das gleiche gilt für die Benzinleitung. Die sah noch gut aus. Als ich dann das erste Benzin in den Tank gefüllt habe ist es mitten unter dem Wagen aus der Benzinleitung herausgelaufen. Die Leitung habe ich dann auch erneuert. @Ralf Das Problem mit der leeren Schwimmerkammer habe ich auch. Bei beiden 12m reproduzierbar. Wenn die Wagen etwas länger stehen (3Tage) dann muss ich extrem lange Orgeln. Ich hab schon einiges probiert( Rückschlagventil, Tank belüften, Benzinpumpe.....) ich kann mich nicht erinnern, dass diese Problem bei meinem P6 vor 40 Jahren auch da war. Damals war es auch mein Alltagsauto und wurde fast jeden Tag gefahren. Es gibt doch auch ein Isolierstück zwischen Ansaugbrücke und Vergaser, damit der Vergaser nicht so heiß wird. Allerdings wäre es dann doch auch bei kurzen Pausen (2 oder 3 STD). Ich kann mir das nicht so recht erklären. Gibt es dazu noch irgendwelche Tips? Gruß Kurt
Hallo Fabian, bin auch gerade an einem Projekt dran mit dem Federbeinblech. Könntest du mir bitte von den umrandeten Bereichen mal Fotos machen.
Federbeinblech bzw Kotflügelauflage an der A -Säule und im vorderen Teil über und unter dem Lampenkasten. Ist der Bereich zwischen dem Lampenkasten und der Kotflügelauflage oben offen - von der Radhausseite innen gesehen.
[quote="P6-Oldtimer"|p890]Hallo Fabian, bin auch gerade an einem Projekt dran mit dem Federbeinblech. Könntest du mir bitte von den umrandeten Bereichen mal Fotos machen.
Federbeinblech bzw Kotflügelauflage an der A -Säule und im vorderen Teil über und unter dem Lampenkasten. Ist der Bereich zwischen dem Lampenkasten und der Kotflügelauflage oben offen - von der Radhausseite innen gesehen.
Moin, kann ich dir nächste Woche machen. Bin jetzt im Urlaub und ab Montag/Dienstag wieder in der Werkstatt..
die frühen Baujahre hatten diese Exzenter Versteller für die Einstellung der Trommelbremse hinten. Nachher wurde die Verstellung gegen eine Art Gabelgewindestange ersetzt . Die Verstellung geht mit einem Schraubendreher durch eine kleine Öffnung in der Bremsankerplatte. Ich glaube das Fabian die späte Ausführung hat. Diese ist einfacher wieder gangbar zu machen.
Bremskolben vorne lassen sich ganz gut mit Druckluft ausdrücken.
Startschwierigkeiten nach ein paar tagen habe ich nicht, muss länger stehen. Dann muss ich auch länger Orgeln
Gruß Ralf
Wie alles begann...(klick) Ford P6 15M RS (Ralfi Spezial) Auto Union DKW RT200 (dank an Thomas) Suzuki GS550 Café Racer Puch Rennrad :-)
Die Startschwierigkeiten liegen am modernen Sprit, da ist nur noch gerade so viel zündfähiges Zeug drin, dass es für moderne einspritzen ohne offene schwimmerkammern ausreicht. Der Rest ist irgendwas. Wenn diese Kleinigkeit schnell verdampft, springt er erst wieder an, wenn frischer Sprit aus dem Tank gekommen ist. Was viel ausmacht sind nach meiner Erfahrung die Leitungen, die schicken mit der schwarzen textilumflechtung kann man gleich in den Müll schmeißen. Selbst wenn sie neu gekauft sind! Die halten 1-2 Jahre und dann wird’s nervig und zur Not auch gefährlich, weil Risse entstehen. Ich kann nur dringend zu den zweilagigen Schläuchen raten, die die Textilage innen zwischen den unterschiedlichen Gummilagen haben. Kann man bei den pölern im netz gut kaufen. Macht doch bitte beim Motoröl nicht so ein Ballett, da reicht das ganz billige 15W40 ausm Baumarkt, das hat immer noch eine bessere Spezifikation, als 1970 überhaupt bekannt war. Wichtig ist das regelmäßige Wechseln, Synthetik oder teilsynthetik halte ich für komplett überzogen. Beim Unterboden rate ich zu gründlichem lackaufbau, also auf die geschweißten stellen Grundierung und decklack, da Grundierung nicht wasserfest ist. Ich hab dann als entdröhnung moosgummimatten komplett unter die originale Matte gelegt. Das kann man immer wieder anheben und kontrollieren. Ansonsten erstaunlich, wie wunderbar durchgegammelt so ein P6 ist auch wenn von außen alles gut aussieht. Sind aber alles die ganz normalen Stellen. Beim versiegeln nach dem schweißen bitte keine nahtabdichtung verwenden, da muss Grundierung in die Überlappungen. Es darf später auch in den kleinsten Hohlräumen kein blankes Blech sein. Das macht man indem man Grundierung etwas verdünnt und dann mit einer Spritze zwischen die neuen Falze und Überlappungen laufen lässt. Was danach auf die Nähte kommt ist egal und nicht mehr wichtig.
Zu den o.g. Startschwierigkeiten: - Kaltstartmechanik muss funktionieren+eingestellt sein - ebenso die Schwimmerkammerbelüftung (Solex) + das Schwimmerniveau - die Rückflussverhinderungsplättchen in den alten Bepus sollten noch an ihrem Platz sitzen Wenn dann vorm und auch beim Kaltstarten via Gaspedal "gepumpt" wird, sollte der P6 eigentlich gleich Anspringen. Bzgl. Heißstart ist nicht nur die Isolation relevant, sondern (neben der Schwimmerkammerbelüftung) vor allem ein intaktes Abdichten der (fest verbauten) Rückschlagkugeln im Vergaserunterteil: die sollen ein Nachtropfen durch das Einspritzröhrchen verhindern- falls nicht, säuft der Wagen beim Heißstartversuch gern ab (--> Gaspedal dann ganz durchtreten). Viele Grüße, Jörg
Sooo, bin aus dem Urlaub zurück. Keine 3 Stunden nach der Landung direkt in die Werkstatt und das Auto zum Schweißen gebracht
Die linke Seite ist schon fast fertig.. Hier mal aktuelle Bilder.
Fußraum Fahrerseite
A-Säule
Kotflügel und Federbeinaufnahme
Bremsen sitzen fest, scheint so als wären die Bremssschläuche von innen zugequollen. Bevor ich jetzt alles bestelle, habe ich erstmal neue Schläuche geordert damit zumindest (hoffentlich) die Bremsen wieder öffnen und das Ding rollbar ist.
Zitat von RABE im Beitrag #92Bremstrommeln hinten schon runter gehabt?
Bremsflüssigkeit: Kein Dot4 reinkippen. Dafür sind die alten Gummis nicht gemacht und quillen dann garantiert.
Gruß Ralf
Hallo Ralf,
nein noch nicht. An sich lässt er sich schon rollen, nur wenn man einmal Bremse drückt ist es für den Tag vorbei mit herumrollen. Deswegen erst mal nur die Bremsschläuche. Den Rest schau ich mir dann nochmals separat an.
Was gibt es denn für Bremsflüssigkeiten bzw. was empfiehlst du?
Zitat von RABE im Beitrag #92Bremsflüssigkeit: Kein Dot4 reinkippen.
Da hat sich Ralf glaube ich vertippt und meinte DOT5: DOT4 ist schon ewig auf dem Markt und verträglich mit den vorhandenen Gummidichtringen, für das silikonbasierte DOT5 müsste man hingegen komplett umrüsten.
...und zu den Bremsen: die Schläuche können durchaus zugequollen sein, ebenso werden aber alle Bremskolben vorne wie hinten äußerst schwergängig (bis gar nicht gängig) sein, was dazu führt, daß sie nicht in ihre Ausgangsposition zurückgleiten können. Ohne eine Demontage/Überholung zumindest der vorderen Sättel wird sich die Rollbarkeit evtl. nicht signifikant erhöhen. Für die hinteren Rbz gilt das analog, wiewohl die Bremse dort erst später anspricht. Und machen musst du die ja eh irgendwann...
heute morgen habe ich ihn aus der Werkstatt abgeholt.
Hier das Ergebnis:
Fußraum
A-Säule außen
A--Säule innen
des Weiteren war er so nett und hat sich gleich mal die Bremsen und den Motor angeguckt... Heute sind wir den ersten Kilometer gefahren und es war super. Lenkt und bremst. Nur hat er gemeint sollte ich mich mit der Zeit nach Hauptbremszylinder schauen, da die anscheinend bei längerer Fahrt undicht werden könnten...
Habe nun noch eine andere Frage:
Wo sitzt den der Tanksensor? Der bewegt sich im Tacho nicht. Der Wassertemperatursensor bewegt sicht tatsächlich, da habe ich auch erst gedacht der tut nicht.
Der Tankgeber sitzt im Tank- ein veränderlicher Widerstand, der durch einen Schwimmer je nach dessen Stellung verändert wird. Ein i.d. R. blaues Kabel führt zu ihm, ein braunes verbindet ihn mit der Masse am hinteren Radkasten: leider liegt der Geber auf der unzugänglichen Seite des Tanks zur Einfüllseite hin, die beiden Kabelsteckverbindungen kann man aber ertasten und auf festen Sitz prüfen.
Die Funktion des Gebers kann man testen, indem man den Schwimmer durch den Einfüllstutzen mit einem geeigneten Werkzeug packt und bei eingeschalteter Zündung langsam rauf u. runter bewegt: die (träge) Anzeige sollte sich entsprechend mitbewegen.
Oft tut sie das nicht mehr o. nur teilweise, weil der Schleifwiderstand abgenutzt ist (eher irreparabel): dann muß entweder ein neuer Geber her (Tank mit 38l +45l verschieden!) oder man behilft sich mit einem Tageskilometerzähler...
Zum Gebertausch müssen das Halte-Spannband und der innere Tankstutzen am Tank gelöst sowie das untere Stückchen Benzinschlauch abgeklemmt und mit einer 6mm-Schraube verschlossen werden: dann kann der Tank passend gekippt o. ausgebaut werden.
Deine Tankanzeige wird wohl eher i.O. sein (geht eigentlich nie kaputt), der Spannungskonstanhalter ebenfalls, da deine Temp.anz. ja funktioniert.
Hallo Fabian, Bei meinen beiden P6 hat auch der Tankgeber zunächst nicht funktioniert. Einen habe ich ausgebaut und gereinigt. Dann hat er schonmal Halbbildern bei vollem Tank angezeigt. Dann wurde es mit jedem gefahrenen KM mehr. Beim 2ten habe ich zunächst nichts gemacht. Nach 300 km hat er schon mal Halbbildung angezeigt. Inzwischen zeigt er 75% an ( nach 500km) Ich denke da ist ein Belag auf dem Schleifwiderstand, der sich mit jeder Bewegung abarbeitet. Ich würde erstmal warten, ob es bei deinem auch so ist. Gruß Kurt
Solltest du den Tank ausbauen müssen so befinden sich darunter 2 kleine Auflageböckchen, die sich mitterweile wohl im Stadium der Auflösung befinden . Ich hatte noch 2 auf Vorrat liegen, aber die waren noch in einem schlechteren Zustand wie die anderen. Ich habe mir 2 neue aus Hartholz geschnitzt. Du brauchst für die 2 Stück 35 x 4 x 4 cm. Geh in irgendeine Firma oder Lebensmittelladen und frag nach Einwegpaletten. Es ist das Zwischenholz zw dem obersten und untersten Brett.